7 ultimative Tipps für New Providence – #bucketlist wir kommen

Der euro­päi­sche Win­ter ist die idea­le Rei­se­zeit für die Baha­mas. Von Dezem­ber bis Mai sor­gen die wenigs­ten Regen­ta­ge im Jahr, durch­schnitt­lich 25 Grad und ange­neh­me Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren für idea­les Rei­se­wet­ter. Para­dies eben. Wir haben uns auf der größ­ten Insel der Baha­mas – New Pro­vi­dence Island mit der Haupt­stadt Nas­sau und ihrer vor­ge­la­ger­ten Insel Para­di­se Island – umge­schaut. Hier unse­re Must-Sees für Nassau. 

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#1 So schme­cken also die Baha­mas – Tru Baha­mi­an Foodtours

„Con­ch Salat“ – defi­ni­tiv die abso­lu­te Lieb­lings­spei­se der Baha­maer. Soweit so gut. Doch was ist „Peas n’Rice“, wie schmeckt „Okra Sup­pe“ und was ist „Gua­va Duff“? Wer rich­tig in die baha­mai­sche Essens­kul­tur ein­tau­chen und dabei gleich­zei­tig etwas über die Geschich­te der Baha­mas erfah­ren möch­te ist bei Alan­na Rod­gers rich­tig. Wäh­rend den kuli­na­ri­schen Stadt­füh­run­gen „Tru Baha­mi­an Food­tours“ ste­hen sechs Sta­tio­nen in Restau­rants und fami­li­en­ge­führ­ten tra­di­tio­nel­len Loka­len auf dem Pro­gramm. Die drei­stün­di­gen Füh­run­gen fin­den täg­lich statt und kos­ten $ 69 pro Person.

www.trubahamianfoodtours.com

#2  *Arrr* ein­mal Jack Spar­row und zurück – Pira­tes of Nas­sau Museum 

Tür auf und rein in das inter­ak­ti­ve Pira­ten­ver­gnü­gen: Will­kom­men im Pira­ten­mu­se­um von Nas­sau. In schum­me­ri­ger Atmo­sphä­re ertap­pen die Besu­cher Pira­ten bei gehei­men Lage­be­spre­chun­gen, entern das Pira­ten­schiff „Reven­ge“ oder las­sen sich Geschich­ten aus dem Pira­ten­all­tag erzäh­len. Und da gibt es eini­ges zu erzäh­len. Dank des geschützt lie­gen­den Hafens war Nas­sau im 18. Jh. die Pira­ten­hoch­burg der Kari­bik schlecht­hin. Zeit­wei­se leb­ten mehr als 3.000 Pira­ten auf der klei­nen kari­bi­schen Insel.

Pri­vat geführ­tes Muse­um. Ein­tritt Erwach­se­ne $ 13, Kin­der $ 6,50. www.pirates-of-nassau.com

#3 Kolo­nia­les Flair – Down­town Nassau

Im his­to­ri­schen Her­zen der quir­li­gen Haupt­stadt ticken die Uhren bis heu­te im Charme der kolo­nia­len Ver­gan­gen­heit: pas­tell­far­be­ne Fens­ter­lä­den aus Holz und typisch geor­gia­ni­sche Archi­tek­tur mit reprä­sen­ta­ti­ver Bau­wei­se und Zier­bö­gen. Ent­lang der leb­haf­ten Bay Street gelangt man zum Stroh­markt – aller­lei bun­te Erin­ne­rungs­stü­cke inklu­si­ve. Und ja, hier – aber nur hier – ist feil­schen aus­drück­lich gewollt und erlaubt.

#4 Aus­blick mit Tief­gang – The BREEF Sir Nicho­las Nut­tall Coral Reef Sculp­tu­re Gardens

Sie kön­nen Tau­chen oder schnor­cheln? Ide­al. Denn unter Was­ser zeigt sich erst die Schön­heit der ver­meint­lich größ­ten Unter­was­ser­at­trak­ti­on der Welt. Am west­li­chen Ende von New Pro­vi­dence liegt der Unter­was­ser­park der Baha­mas Reef Envi­ron­ment Edu­ca­tio­nal Foun­da­ti­on (BREEF). Unzäh­li­ge Skulp­tu­ren nam­haf­ter Künst­ler wir­ken wie Wesen aus einer ande­ren Welt und kön­nen tau­chend oder vom Boot aus ent­deckt wer­den. Die „Oce­an Atlas“-Skulptur von Jason DeCai­res Tay­lor ist das fünf Meter hohe Haupt­werk. Es ist Teil einer Skulp­tu­ren­samm­lung, die im Lau­fe der Jah­re als Koral­len­riff Mee­res­be­woh­nern eine neue Hei­mat bie­ten soll. In unmit­tel­ba­rer Nähe liegt der Baha­mas Clif­ton Heri­ta­ge Natio­nal Park. www.breef.org

#5 Strand­be­such wie im Dreh­buch – Cable & Cab­ba­ge Beach

Wenn James Bond wie­der ein­mal auf gehei­mer Mis­si­on ist, und im Film „Casi­no Roya­le“ aus den Flu­ten steigt, dann… Ja dann hat die Frau­en­welt nur Augen für Dani­el Craigs knap­pe blaue Bade­ho­se. Dass er sich dabei auf den Baha­mas und an einem der schöns­ten Strän­de auf Para­di­se Island, näm­lich dem Cab­ba­ge Beach befin­det, dürf­ten nur die wenigs­ten wis­sen. Cable Beach ist der zwei­te Traum­strand auf New Pro­vi­dence. Von hier wur­de 1892 das ers­te Über­see­ka­bel nach Flo­ri­da ver­legt, daher der Name.

 #6           Rosa Gefähr­ten – Arda­stra Gar­dens, Zoo & Con­ser­va­ti­on Centre

Mar­kan­ter geht es kaum – lan­ge Bei­ne, dazu ein geschwun­ge­ner Hals, der unver­kenn­ba­re Schna­bel, die klei­nen Äuge­lein und das rosa Gefie­der. Mehr als 80.000 die­ser scheu­en Tie­re leben auf den Baha­mas – nicht auf New Pro­vi­dence son­dern auf Ina­gua, der süd­lichs­ten der 700 Baha­mas­in­seln. Ver­ste­cken kön­nen sich die Natio­nal­vö­gel der Baha­mas schlecht. Statt­des­sen stol­zie­ren sie drei­mal täg­lich in der Show „Mar­ching Fla­min­gos“ des Arda­stra Gar­dens, Zoo & Con­ser­va­ti­on Centres.

Im Wes­ten der Innen­stadt. Erwach­se­ne $ 18, Kin­der $ 9. www.ardastra.com

#7 Tra­di­ti­ons­rei­cher Pro­mi­treff – Gray­cliff Hotel

„Promis-Liebling“ passt genau­so gut, wie tra­di­ti­ons­rei­ches vik­to­ria­ni­sches Hotel. Das inter­na­tio­nal bekann­te Fünf-Sterne-Haus wird in zwei­ter Gene­ra­ti­on von Pao­lo Garz­a­ro­li geführt. Sei­ne ita­lie­ni­schen Eltern ver­wan­del­ten das Gray­cliff Anwe­sen, das im 17. Jahr­hun­dert Wohn­sitz des Pira­ten John Howard Grays­mith war, in eines der schicks­ten Hotels in Nas­sau. Sie hät­ten sich sicher­lich nicht aus­ma­len las­sen, dass eine eige­ne Schokoladen- und kuba­ni­sche Zigar­ren­fa­brik sowie die dritt­größ­te Wein­samm­lung der Welt – mit einem Wert von 35 Mil­lio­nen Dol­lar – ein­mal zum Hotel gehö­ren wer­den. Zu den eli­tä­ren Gäs­ten zähl­ten schon Nel­son Man­de­la, Prinz Charles oder Jay Z, der sei­ner Bey­on­cé hier den Hei­rats­an­trag mach­te… www.graycliff.com


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